Da Kathrine bereits Schiebetüren im Flur hatte, bestand die Aufgabe in der Gestaltung einer für sie maßgeschneiderten Einrichtung. Ihre Wahl fiel auf die wandhängende Click-in Lösung in unserer neuen Farbe Graphite, die perfekt zu den dunklen Wänden und dem Stil im Flur passt. Ein wandhängendes System ist überaus belastbar, gleichzeitig bleibt der Boden frei und lässt sich leichter staubsaugen.
Die Einrichtung besteht aus ausziehbaren Gitterkörben mit Teilern, mit denen man Ordnungssysteme schaffen und einzelne Accessoire-Kategorien unterteilen kann. So haben Schals, Mützen, Handschuhe und andere Kleinigkeiten ihren festen Platz und Kathrine findet alles auf einen Griff, wenn sie morgens in Eile ist.
Das hängende System ist den meistverwendeten Jacken und Mänteln der jeweiligen Saison vorbehalten. Die Kleiderstange ist an dem System befestigt statt mit Plastikaufhängungen an der Wand montiert; dadurch ist sie belastbarer und leicht in der Höhe verstellbar.
Gitterböden im Flur sind Gold wert! Sie halten viel aus, lassen sich mit einem Lappen reinigen, wenn Schuhe und Stiefel Schmutz hinterlassen und haben einen weiteren Vorteil: Man sieht, was auf den oberen Ablagen liegt! Das erleichtert den Überblick und den schnellen Zugriff. Kathrine nutzt die oberen Gitterböden für Hüte und Sommerschuhe. Schuhe je nach aktueller Saison oben oder unten aufzubewahren ist praktisch, wenn man keinen anderen Platz zum Verstauen hat. Auf diese Weise wird außerdem die Deckenhöhe optimal genutzt.
Angesichts der imposanten Schuhsammlung der Bewohnerin waren ausziehbare Schuhregale im Eingangsbereich ein Muss. Jedes Regal bietet Platz für sechs Paar Schuhe, deshalb ist dies die beste Art Schuhe zu verstauen - insbesondere wenn der Platz begrenzt ist.
Mit einer Geste der Resignation deutet Kathrine auf ihre übervolle Garderobe.
„Hier herrscht ein derartiges Durcheinander, dass ich völlig aufgegeben habe. Ich stopfe alles dort rein, wo noch Platz ist - und finde natürlich hinterher nichts mehr. Jetzt merke ich auch, dass ich unglaublich viel Kleidung besitze, die ich nicht einmal zur Hälfte benutze. Ich habe dieses Projekt immer wieder - und viel zu lange - aufgeschoben, weil ich so viel anderes zu tun hatte“, erklärt Kathrine.
In ihrer neuen Garderobe verwahrt Kathrine nur Kleidung, die sie tatsächlich benutzt und die zur Saison passt. Wir erkannten schnell, worin ihr hauptsächlicher Bedarf bestand: Stangen zum Aufhängen, Schuhregale und Körbe für Hosen, Shirts und Sportsachen.
Ausziehbare Schuhauszüge aus Gitter mit Platz für sechs Paar Schuhe, perfekt für Kathrines imposante Sammlung von Highheels.
Für Shirts, Pullover und T-Shirts sind ausziehbare Gitterkörbe mit Teilern der beste Weg zu Ordnung und Übersicht. Sauber zusammengelegte Oberteile werden im Karteikartenprinzip hintereinander gestapelt und sind so übersichtlich und griffbereit. Und je mehr man stapelt, desto besser sieht das Ganze aus!
Die weißen Schiebetüren wurden verschenkt und durch effektvolle Spiegeltüren ersetzt. Schiebetüren mit Spiegel erzeugen immer einen Wow-Effekt, denn sie reflektieren das Licht und lassen den Raum größer wirken. Hier sind die Spiegeltüren gegenüber platziert, was ausgesprochen cool wirkt und nicht vergleichbar ist mit den weißen Standardtüren. Der Raum scheint sich geradezu zu öffnen!
Als die Einrichtung und die Türen fertig montiert, alle Highheels verstaut und die Oberteile fein säuberlich in ihre Meshkörben einsortiert waren, machte Kathrine einen Freundensprung.
„Das ist so toll geworden! Ich liebe die Spiegel, weil sie den Raum so viel größer machen und viel Licht von Schlafzimmer und Badezimmer reflektieren.“