Wir stellen vor: Familie Aune Westrum. Nach einem langen Weg von der Planung am Bildschirm bis zur kompletten Inneneinrichtung war das neue Eigenheim endlich bezugsfertig. Das Ergebnis ist ein wahres Fest fürs Auge, farbenfroh und voller persönlicher Lösungen und Details. Außerdem ist unverkennbar, wie viel Wert die Familie auf praktische Aufbewahrungslösungen legt, denn die Planung nahm schon lange vor dem ersten Spatenstich ihren Anfang. Treten Sie ein!
Bei unserem ersten Treffen mit Ingrid und Vidar war der Entwurf des neuen Hauses noch in den Anfängen. Dennoch waren sich beide einig: Die Planung der Aufbewahrungslösungen beginnt JETZT. Nach vielen Jahren mit diversen Kommoden, Garderoben und improvisierten Stauräumen standen funktionelle und strategisch platzierte Aufbewahrungslösungen jetzt ganz oben auf der Prioritätenliste.
„Obwohl der Bau noch nicht einmal begonnen hat, wohne ich im Geiste bereits in unserem neuen Haus“, erklärte Vidar damals. „Ich kann unser Leben und den Alltag dort vor mir sehen. Deshalb habe ich auch eine klare Vorstellung davon, was alles untergebracht werden muss und wo die entsprechende Lösung am sinnvollsten ist.“
Für Ingrid und Vidar war von Anfang an klar: Die Aufbewahrungslösungen sollten so geräumig sein, dass sich möglichst viel darin unterbringen lässt.
„Wir brauchen praktischen Stauraum für die ganze Familie und haben versucht, hier etwas außerhalb der Box zu denken. Der klassische Kleiderschrank in jedem Schlafzimmer kam für uns nicht in Frage“, erklärt Vidar. Wir wollten so viel wie möglich zusammenlegen und die Lösung, vor allem bei Kleidern, Bettwäsche und Handtüchern, möglichst effizient gestalten. Auf die Idee, eine große Aufbewahrungswand vor den Schlafzimmern und dem Bad einzurichten, kam ich schon früh. Am wichtigsten war mir, dass auch all die Dinge Platz haben, die man sonst auf dem Dachboden verwahrt. So ist auch zusätliche Fläche in Schrankform entstanden. Und wir sind SUPER zufrieden damit!
Uns schwebte ein Schrank vor, der gleichzeitig als Ablage, Vorrat, Wäscheschrank und Kleiderschrank für die Kinder dient. Gemeinsam planten wir den gigantischen Schrank im Flur vor den Schlafzimmern. Und gigantisch ist keineswegs übertrieben, denn die Wand ist über 4 m lang und mit 3,5 m deckenhoch.
Der untere Teil der Garderobeneinrichtung gehört den Kindern. Ausziehbare Gitterkörbe für Zusammengelegtes und niedrige Kleiderstangen sind kinderfreundlich und lassen sich nach und nach verändern.
Ingrids Idee war es, Spielzeug und herausgewachsene Kleider des großen Sohnes in durchsichtigen Plastikboxen zu verwahren, bis der kleine Bruder sie benutzen kann.
„Wenn man die Dinge immer vor sich hat, läuft man nicht Gefahr, dass man sich erst dann wieder an sie erinnert, wenn der Kleine schon rausgewachsen ist“, meint Ingrid.
Die hohe Decke machte es möglich, in den oberen Regalen Dinge in Kisten aufzubewahren, die man normalerweise auf dem Dachboden hat. Weiter unten ist Platz für Handtücher, Bettwäsche, Decken, Kissen und lange Kleidungsstücke, die selten getragen werden, wie z.B. Kleider und Trachten. Außerdem war genug Platz für all die Dinge, die in jedem Haushalt irgendwie untergebracht werden müssen.
„Also, diese Lösung ist einfach genial! All unsere Gäste bleiben fasziniert vor dem Schrank stehen, vor allem Eltern von Kleinkindern. Denn es ist wirklich genial, so schnellen Zugriff auf alle Kleider in der nächsten Größe zu haben. Ebenfalls optimal ist das Einsortieren von sauberer Kleidung. Dass unsere Garderobe genau daneben ist, macht diesen Bereich unseres Alltags ziemlich praktisch“, erklärt Ingrid zufrieden.
Ingrids Accessoires sind in einem Organizer aus Samt untergebracht, ihre Tücher und Ketten hängen an einer seitlich angebrachten Hakenleiste. Der Spiegel ist praktisch zum Schminken, wenn das Badezimmer besetzt ist.
Wie alle anderen Stauräume in diesem Haus ist auch die begehbare Ankleide bis ins kleinste Detail geplant, ausgehend von den verschiedenen Kleidungskategorien.
Nicht nur Kleider und Schuhe sind in der Diele verstaut. Auch andere Dinge wie Rucksäcke, Schirme, Reflexbänder und Ausrüstung für Freizeitaktivitäten haben ihren festen Platz. Außerdem gibt es Platz für Retour-Pakete und ähnliches. In vielerlei Hinsicht ist die Diele das logistische Zentrum der Familie, sie muss daher durchdachten Stauraum für den ganzen Haushalt bieten.
„Wir sind mit unserer Lösung rundum zufrieden. Ich freue mich wirklich jeden Tag daran, denn der ganze Flur ist im Handumdrehen tiptop.“ Souverän sind die Teiler in den obersten Körben, denn bei den vielen Sonnenbrillen, Schlüsseln, Reflexbändern und allen Dingen, die man aus den Jackentaschen zieht, kann man schnell den Überblick verlieren. Die Haken für die Kindersachen und die Fußballtasche sind ebenfalls eine praktische Lösung, an die wir selbst nicht gedacht hätten.
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