Sie arbeitet als Journalistin und Texterin für das Modemagazin ELLE und lebt im angesagten Stadtteil Grünerløkka in Oslo. Tauchen Sie ein in Carolines Garderobe und ihr farbenfrohes Zuhause und erfahren Sie ihre besten Tipps für den Kleiderschrank.
Text ELLE CREATIVE LAB Foto Birgit Fauske
In Carolines 57 Quadratmeter großer Wohnung im Stadtteil Grünerløkka in Oslo hat die Aufbewahrung hohe Priorität. Sie hat sich als Aufbewahrungslösung im Schlafzimmer für Décor+ by Elfa in Weiß mit Holzdetails aus Birke entschieden.
Als Teil des Schlafzimmers hat Caroline einen kleinen begehbaren Kleiderschrank mit Wänden aus Strukturglas gebaut. Im Schrank ist eine der Wände vom Boden bis zur Decke mit Regalen zur Aufbewahrung von Schuhen bedeckt.
„Um Schuhe optimal aufzubewahren, lasse ich sie im Schuhkarton, damit sie gut geschützt sind. Am schönsten wäre es natürlich gewesen, sie sichtbar zu haben, aber hier habe ich mich für die beste Art der Aufbewahrung entschieden. Indem ich die Regale mit Büchern, Accessoires und anderen kleinen Gegenständen – wie zum Beispiel einem Eiffelturm – dekoriere, verlängere ich die Zimmereinrichtung bis in den Kleiderschrank“, sagt Caroline.
Im zweiten Schlafzimmer (Gästezimmer) der Wohnung wurde ein Schrank mit stilvollen Glas-Schiebetüren mit schwarzem Rahmen gebaut. Das Türmodell heißt Artic.
„Ich wollte einen Kleiderschrank, der als Möbelstück wie auch als Aufbewahrungslösung fungieren kann. Diese Lösung besteht aus offenen Regalböden und Schubladen und fungiert gleichzeitig als eine Art Regal. So kann man hier auch ganz einfach dekorieren und schöne Stillleben gestalten.
Caroline hat den Raum in beiden Zimmern vom Boden bis zur Decke gut genutzt und einen Kleiderschrank erstellt, der sowohl visuell inspirierend als auch persönlich und gleichzeitig gut organisiert ist.
Für das Gästezimmer hat sich Caroline für Décor+ by Elfa in Grau mit Holzdetails in mattem Grau entschieden.
„Ich fühle mich in meinem Kleiderschrank unglaublich wohl, vor allem dank der Kombination aus guter Übersicht, guten Lösungen und persönlichem Touch. Ich glaube, man kann es beschreiben als Kostümlager trifft auf Archiv.“
